Podium Rechenzentren

Wie der KI-Boom das RZ-Geschäft prägt

Uhr
von Coen Kaat

Unternehmen beginnen erst damit, das Potenzial der künstlichen Intelligenz (KI) auszuschöpfen. Mit der zunehmenden ­Verbreitung von KI-Tools steigt auch der Bedarf an Rechenleistung. Rechenzentren können diese liefern. Wie sich die ­gestiegenen Anforderungen auf das RZ-Geschäft auswirken, sagen Experten von AWS, Data11, Equinix, Google, nLighten, NorthC und Vantage.

(Source: apinan / Fotolia.com)
(Source: apinan / Fotolia.com)

Wie wirkt sich der KI-Hype auf das Geschäft mit RZ-Dienst­leistungen aus? Wie müssen Anbieter von RZ-Dienstleistungen aufgestellt sein, um vom KI-Hype zu profitieren? Und wie können sie selbst von KI profitieren?

Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben:

  • Julian ­Fiandor, Vantage: "Es müssen Lösungen für die ­effiziente Stromversorgung und Kühlung von dichteren Racks entwickelt werden, um die KI-Nachfrage zu unterstützen."
  • Patrik Hofer, NorthC: "Rechenzentren müssen skalierbarer, sicherer und energieeffizienter werden, um KI-Anwendungen zu unterstützen."
  • Simone Ruppertz-Rausch, Google: "Gleichzeitig steigt auch der Energiebedarf – hier sind also besonders energieeffiziente Rechenzentren gefragt."
  • Christoph Schnidrig, AWS: "Der KI-Trend treibt die Nachfrage nach cloudbasierten KI-Diensten deutlich an."
  • Roger Semprini, Equinix: "KI ist auf eine robuste digitale Infrastruktur angewiesen, um effektiv zu funktionieren."
  • Ralph Urech, Solnet / Data11: "Rechenzentren müssen mit mehr Kilowatt pro Rack umgehen können."
  • Christian Zipp, nLighten: "KI ist eine ähnlich umwälzende Technologie wie die Dampfmaschine oder die Elektrizität."

Webcode
GQmieRzv