HTCs VR-Brille kostet knapp 800 Dollar
Der Elektronikhersteller HTC hat am Mobile World Congress in Barcelona die finale Version seiner Virtual-Reality-Brille enthüllt. Ab Ende Februar ist sie vorbestellbar.





Ab 29. Februar 2016 nimmt HTC Vorbestellungen für seine Virtual-Reality-Brille Vive entgegen. Gemeinsam mit dem Spielehersteller Valve präsentierte HTC die endgültige Version der Brille am Mobile World Congress in Barcelona, wie der Hersteller mitteilt.
Durch die Zusammenarbeit mit Valve soll die Brille mit "Steam VR" kompatibel sein. Zu den wichtigsten Funktionen zähle etwa der Vice Phone Service. Dieser erlaube es dem Nutzer Anrufe und Nachrichten entgegenzunehmen, ohne die virtuelle Welt verlassen zu müssen.
Gerät auch in der Schweiz ab Ende Februar vorbestellbar
Im Inneren der Brille sitzen zwei Displays die je mit 1900 x 1200 Pixel auflösen. Sensoren, eine Frontkamera sowie zwei kabellose Basisstationen würden der Brille helfen, sich im Raum zu orientieren.
HTC verlangt für die Vive 799 US-Dollar. Der Termin für die Vorbestellung gilt auch für die Schweiz, wie das Unternehmen auf Anfrage mitteilt.
Wer die Vive am 29. Februar vorbestellt erhält sie Anfang April zusammen mit zwei "vollwertigen VR-Erlebnissen", wie es in der Mitteilung heisst:
Preise in Schweizer Franken teilte HTC nicht mit. Auf Anfrage hiess es, dass noch kein Schweizer Preis vorliege.

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