US-Regierung nimmt Xiaomi von schwarzer Liste
Der chinesische Smartphone-Anbieter Xiaomi ist bald nicht mehr auf der schwarzen Liste der Vereinigten Staaten. Die US-Regierung hebt die von Donald Trump verhängten Sanktionen auf. Konkurrent Huawei muss indes noch warten.

Mit einer seiner letzten Amtshandlungen als Präsident der USA hat Donald Trump im Januar 2021 scharfe Sanktionen gegen Xiaomi verhängt. Unter anderem sollte US-Investoren damit verboten werden, Aktien des chinesischen Smartphone-Herstellers zu kaufen. Das US-Verteidigungsministerium hatte Xiaomi Verbindungen zum chinesischen Militär unterstellt. Wie "Watson" unter Berufung auf SDA berichtet, will die neue US-Regierung unter Präsident Joe Biden diese Sanktionen nun aufheben.
Im März hatte ein US-Richter die Sanktionen mittels einstweiliger Verfügung ausgesetzt. Das US-Verteidigungsministerium soll sich nun bereit erklärt haben, diese komplett zurückzunehmen. Bis 20. Mai solle mit Xiaomi eine Einigung ausgearbeitet werden, zitiert "Watson" Gerichtsunterlagen vom Dienstag.
Trumps Regierung, die mit den Sanktionen einen Handelskonflikt mit China verschärfte, ging auch gegen andere chinesische Unternehmen vor, darunter die Video-App Tiktok sowie den Messenger-Dienst Wechat. Am härtesten traf es jedoch den Smartphone-Anbieter Huawei. Die USA hatten dem Konzern vorgeworfen, mit der chinesischen Regierung zu kooperieren, was der Hersteller zurückweist. Durch die Sanktionen verlor Huawei den Zugang zu US-amerikanischen Technologien, wovon unter anderem Xiaomi profitierte. Huawei muss indes weiter auf eine Aufhebung der Sanktionen warten.

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