Update: Baggenstos weiht neues Firmengebäude ein

Update vom 08.12.2023: Baggenstos hat am 30. November die Fertigstellung seines Neubaus in Wallisellen gefeiert. Die Veranstaltung habe nicht nur einen weiteren Meilenstein für Baggenstos symbolisiert, sondern sei auch ein Ausdruck der Zukunftsvision und des starken Teamgeists, teilt der Cloud und Managed Service Provider mit. 

Der Neubau repräsentiere einen bahnbrechenden Schritt in moderner Architektur und nachhaltigem Design, dank seines geringen CO2-Fussabdrucks und der weitgehend unabhängigen Energieversorgung. Thomas Baggenstos, VR-Präsident, habe sich insbesondere bei Michael Kistler, CEO von Baggenstos, und Tochter Bettina Baggenstos für ihre Unterstützung und Engagement beim Neubau bedankt. Weiter würdigte er das Baupersonal für ihre harte Arbeit und richtete seinen Dank an Bauleiter Kevin Lieb, wie es heisst.

Der neue Firmenstandort von Baggenstos wurde unter anderem mit Bäumen und Waldbewohnern verziert. (Source: zVg)

Das Highlight des Abends sei indes die Beleuchtung des Gebäudes gewesen, die vom Künstler Gerry Hofstetter inszeniert wurde. Baggenstos strebe mit Baggiwood danach, einen neuen Standard für zukünftige Bauprojekte zu setzen und die nachhaltige Entwicklung in Wallisellen voranzutreiben.

Originalmeldung vom 16.05.2023:

Baggenstos weiht Firmenstandort in Wallisellen ein

Der Cloud und Managed Service Provider Baggenstos hat das Aufrichtfest seines neuen Geschäftsstandorts im Zentrum von Wallisellen gefeiert. Rund 300 Gäste waren zum Stehapéro im Rohbau eingeladen. Das Gebäude soll nach seiner Fertigstellung rund 100 Arbeitsplätze sowie 24 Wohnungen beherbergen. 

Für den Entwurf zeichnet Bettina Baggenstos, die Tochter von Geschäftsführer Thomas Baggenstos und Architektin ETH, verantwortlich. Der "Baggiwood" getaufte Holzbau stehe laut Mitteilung im Zeichen von Nachhaltigkeit und Hybrid Work und soll Wohn- und Arbeitsraum kombinieren. Der Neubau soll zudem mittels Kombikollektoren, Batterie und Eisspeicherheizung dem Null-Energie-Standard entsprechen. Er spare im Vergleich zu einer herkömmlichen Betonkonstruktion etwa 1300 Tonnen CO2 ein.

Ein Render zeigt, wie das fertige "Baggiwood" aussehen soll. (Source: zVg)

Laut Mitteilung betonte Thomas Baggenstos am Fest die gelungene Zusammenarbeit mit Walliseller Stadtpräsident Peter Spörri und Bauvorstand Jürg Niederhauser. Zudem bedanke er sich bei allen am Bau Beteiligten für ihren Einsatz.

Übrigens: Letztes Jahr ging Baggenstos eine Partnerschaft mit dem britischen Cybersecurity-Unternehmen Darktrace ein, um deren KI-gestützte Security-Lösungen hierzulande anzubieten. Mehr Infos finden Sie hier.