SASE, Kubernetes und XDR

Cisco präsentiert Sicherheitslösungen an der RSA

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von Ludovic de Werra und cka

Cisco hat auf der Cybersecurity-Leitkonferenz RSA neue Lösungen für mehr Sicherheit vorgestellt. Diese sollen mehr Schutz für Endgeräte bringen und erweitern das Angebot im Bereich Secure Access Service Edge (SASE).

(Source: MF3d/iStock.com)
(Source: MF3d/iStock.com)

Das US-amerikanische Unternehmen Cisco hat an der Cybersecurity-Leitmesse RSA zahlreiche neue Lösungen vorgestellt. Diese sollen die IT-Sicherheit der Kunden erhöhen, wie der Hersteller mitteilt. So sollen sie etwa mehr Schutz für Endgeräte bringen und die Netzwerksicherheit verbessern.

Dafür präsentierte das Unternehmen etwa "SecureX Device Insights". Damit könne man Geräte prüfen und auf Gefahren zu reagieren. Ausserdem plant Cisco einen Übergang von Endpoint Detection and Response (EDR) zu Extended Detection and Response (XDR). Die Suchtechnologie Secure Endpoint bietet zudem neu mehr als 200 Endpunktabfragen.

Die neuen Lösungen sollen auch eine integrierte Netzwerk- und Workload-Security ermöglichen. So werde etwa die Secure Firewall durch Secure Workload über erforderliche Richtlinienänderungen informiert. Mit Secure Firewall Cloud Native stellte das Unternehmen eine virtuelle, hochflexible Firewall vor, die sich in Kubernetes-Umgebungen verwenden lässt.

Ferner erweiterte Cisco auch das Secure-Access-Service-Edge-Angebot (SASE). Durch die Integration von Umbrella und SD-Wan will das Unternehmen einen sicheren Zugang und optimale Verbindung mit Cloud-Anwendungen ermöglichen. Ausserdem stellte Cisco das "Secure Internet Gateway (SIG) Advantage"-Paket vor. Dieses biete sämtliche Sicherheitsfunktionen in einem Abonnement.

Ende März hatte Cisco bereits das Portfolio mit einem As-a-Service-Geschäft ergänzt. Mehr dazu erfahren sie hier.

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