Podium KI und Business-Software

Was Unternehmen von KI erwarten

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von Coen Kaat

Die Möglichkeiten, täglich wiederkehrende Aufgaben mit KI sinnvoll zu automatisieren, scheinen derzeit endlos. Experten von Axa, Competec, Novartis, Six, Swisscom, Victorinox, V-Zug und Zurich sagen im Podium, wofür sie KI im Bereich Business-Software nutzen, was sie generell von KI erwarten und wie der Channel sie dabei unterstützen kann.

(Source: apinan / Fotolia.com)
(Source: apinan / Fotolia.com)

Wo und wie nutzen Unternehmen KI im Bereich Business-Software? Welchen Anforderungen und Bedürfnissen muss die KI dabei genügen? Und wie packen die Unternehmen mögliche Datenschutzbedenken beim Einsatz von KI in diesen Systemen an?

Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben:

  • Kathrin Braunwarth, Axa: "KI ist ein sehr mächtiges Instrument, mit dem verantwortungsvoll umgegangen werden muss."
  • Bernd ­Bucher, Novartis: "Es ist von zentraler Bedeutung, dass Transparenz, Nachvollziehbarkeit und menschliche Kontrolle gewährleistet sind."
  • Kilian ­Eyholzer, Victorinox: "Die Eingaben dürfen nicht an die Anbieter der Tools weitergeleitet bzw. zum Training der Modelle genutzt werden."
  • Jean-Claude Flury, V-Zug: "Als Unternehmen muss ich Herr über die eingegebenen Daten bleiben."
  • Dean Marti, Six Group: "Die meisten Softwarehersteller befinden sich im Bereich KI noch im Ideen- oder Prototypen-Status."
  • Stefan Pleisch, Zurich: "Wir setzen KI nur ein, wenn sie zuverlässig einen deutlichen Mehrwert bietet."
  • Marcel ­Rassinger, Competec: "Viele der Herausforderungen sind nicht neu, aber wesentlich komplexer bei generativer KI."
  • Christof Zogg, Swisscom: "Der bald in Kraft tretende EU AI Act wird die Anforderungen auch in der Schweiz erhöhen."

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