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Vorsprung durch Vorsorge: Prevention First in der IT-Sicherheit

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von Rainer Schwegler, Senior Territory Market ­Manager Schweiz, Eset

Präventive Massnahmen besitzen ein enormes Potenzial, mit dem Unternehmen ihre Cybersecurity stärken können. Sie ergänzen reaktive Strategien und bieten auch Fachhändlern vielversprechende Geschäftschancen.

Rainer Schwegler, Senior Territory Market ­Manager Schweiz, Eset. (Source: zVg)
Rainer Schwegler, Senior Territory Market ­Manager Schweiz, Eset. (Source: zVg)

Viele Unternehmen verlassen sich immer noch stark auf reaktive Massnahmen in der IT-Sicherheit, wie etwa den klassischen Malware-Schutz oder Firewalls. Diese greifen jedoch erst, nachdem eine Bedrohung das System erreicht hat. Einfach umzusetzende präventive Massnahmen wie Patchmanagement oder Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) werden oft vernachlässigt. Hier setzt der «Prevention First»-Ansatz an, der präventive Sicherheitsstrategien betont, um Bedrohungen bereits im Vorfeld zu verhindern.

Durch die Kombination reaktiver und proaktiver Sicherheitslösungen können Unternehmen ihre IT-Sicherheit erheblich verbessern. Fachhändler und IT-Dienstleister profitieren, indem sie neue Services anbieten und eine engere Kundenbindung aufbauen.

1. Kosteneffizienz durch Prävention

Das Beheben eines Cyberangriffs kann extrem teuer werden, insbesondere wenn Betriebsunterbrechungen und Datenverluste auftreten. Präventive Massnahmen, die Angriffe von vornherein verhindern, sind in der Regel deutlich kostengünstiger. Lösungen wie regelmässige Schwachstellenanalysen, Patchmanagement und Multi-Faktor-Authentifizierung tragen dazu bei, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu blockieren. Fachhändler können durch die Beratung und den Verkauf solcher präventiven Lösungen ihren Kunden helfen, kostspielige Vorfälle zu vermeiden.

2. Mehr Umsatz durch Sicherheitsservices

Der Markt für Cybersicherheitsprodukte entwickelt sich rasant, und Unternehmen suchen nach ganzheitlichen Lösungen, die sowohl präventiv als auch reaktiv wirken. Fachhändler können durch den Verkauf von Lösungen wie Managed Detection and Response (MDR), die proaktive Bedrohungsüberwachung und -abwehr bieten, zusätzliche Einnahmequellen erschliessen. 

3. Stärkung der Kundenbeziehungen

IT-Sicherheit wird zunehmend zu einem strategischen Thema für Unternehmen. Fachhändler und IT-Dienstleister, die ihren Kunden präventive Sicherheitslösungen anbieten, positionieren sich als wertvolle Partner in der digitalen Transformation. Mit Prevention First können sie ihren Kunden ein umfassendes Sicherheitskonzept anbieten und eine langfristige Zusammenarbeit fördern.

4. Effizienzsteigerung für IT-Teams

Für IT-Teams ist es oft eine Herausforderung, die Vielzahl an Sicherheitsvorfällen zu bewältigen, die durch reaktive Massnahmen nicht verhindert wurden. Durch den Einsatz präventiver Technologien, wie etwa automatisierte Schwachstellenanalysen oder proaktive Bedrohungserkennungssysteme, kann die Belastung der IT-Abteilungen deutlich reduziert werden. IT-Dienstleister können diese Technologien als Managed Services anbieten und ihren Kunden damit helfen, effizienter zu arbeiten.

5. Compliance und Datenschutz

In vielen Branchen sind Unternehmen verpflichtet, strenge Datenschutz- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Präventive Sicherheitsmassnahmen, wie die Verschlüsselung von Daten und regelmässige Sicherheits­audits, tragen dazu bei, diese Vorgaben einzuhalten und potenzielle Strafen zu vermeiden. Fachhändler können durch die Beratung zu diesen Themen und den Verkauf passender Lösungen ihre Rolle als vertrauenswürdige Sicherheitspartner weiter ausbauen.
 

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