HR-Chefin Manuela Wendland geht

Brack Alltron sucht Chief People & Culture Officer

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von Joël Orizet und rja

Manuela Wendland, die HR-Chefin von Brack Alltron, verlässt das Unternehmen Ende März 2025. Die Suche nach einer Nachfolge läuft.

Manuela Wendland, Chief Human Resources Officer von Brack Alltron, verlässt das Unternehmen und wechselt zur BKW-Gruppe. (Source: zVg)
Manuela Wendland, Chief Human Resources Officer von Brack Alltron, verlässt das Unternehmen und wechselt zur BKW-Gruppe. (Source: zVg)

Manuela Wendland, Chief Human Resources Officer und Mitglied der Unternehmensleitung von Brack Alltron, verlässt das Unternehmen per Ende März 2025. Sie wechselt zur BKW-Gruppe, wo sie als Head of Human Resources und Mitglied der erweiterten Konzernleitung fungieren wird, wie Brack Alltron mitteilt. 

Sie verlasse das Unternehmen im Guten und sei davon überzeugt, dass der eingeschlagene Weg zur Organisationsveränderung für Brack Alltron der richtige sei, lässt sich Wendland in der Mitteilung zitieren. Sie spricht damit die im vergangenen August verkündete Reorganisation des Handelsunternehmens an, die unter anderem zu mehr Effizienz führen soll und auch personelle Veränderungen in der Chefetage nach sich zog. 

"Manuela Wendland wirkt als sehr aktiver Teil mit der gesamten Geschäftsleitung an unserer aktuellen Transformation von der Competec-Gruppe hin zu Brack Alltron mit und tut dies mit viel Passion und Energie", sagt Stefan Fraude, CEO von Brack Alltron. "Insofern freut es mich einerseits für Manuela, dass sie ihren nächsten Entwicklungsschritt extern machen kann, aber andererseits hätten wir sie natürlich gerne weiterhin auf unserer Transformationsreise mit an Bord bei uns gehabt."

Die Suche nach einer Nachfolge läuft bereits. Brack Alltron will die Vakanz am heutigen Freitag öffentlich ausschreiben, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Die Position bekommt allerdings einen neuen Namen: Gesucht ist demnach eine oder ein Chief People & Culture Officer.

 

Wie es zum grossen "Brack Alltron"-Rebranding kam und was der Umbau für personelle Konsequenzen hat, erfahren Sie im Interview mit Stefan Fraude

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