Qualmende Reifen und rasende Partner am 7. "Mount10 Grand Prix"
Im September hat Mount10 seine Partner wieder auf die Rennpiste geschickt. Am 7. Gokart-Grand-Prix des Backup-Spezialisten buhlten insgesamt 12 Teams um den Pokal.

Am 20. September 2024 hiess es zum siebten Mal "Start your engines!" beim Partner-Kartrennen des Backup-Spezialisten Mount10. Am "Mount10 Grand Prix 24" lieferten sich 12 Teams à jeweils 3 Fahrern und Fahrerinnen ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wie das Unternehmen mitteilt. Der Anlass fand wieder auf der Kartbahn Weil am Rhein in Deutschland statt.
Mount10 organisiert den Event nach eigenen Angaben als Zeichen der Wertschätzung für seine Partner. "Teamgeist, Emotionen und Spannung zeichnen das legendäre Drei-Stunden-Kartrennen aus", schreibt das Unternehmen.
Am Ende des dreistündigen Rennens hatte sich das Team "Fast but not Furious", bestehend aus Rainer Witzig, Andy Marty und Philippe Gmür, den Sieg gesichert. Knapp dahinter schnappte sich das Team "ITB meets colleagues" mit Nick Marty, Jan Christmann und André Feurich den zweiten Platz. Das Team "Container Cruiser" - Nico Pereira, Ben Riege und Fabian Heil - rundete das Podest auf dem dritten Platz ab.
Es war "eine sehr knappe Sache", heisst es seitens des Veranstalters. Nachdem sie drei Stunden um die Wette gedüst waren, trennten die ersten drei Teams weniger als eine Minute. Die schnellste Runde fuhr allerdings Stephan Heinecke und erhielt dafür ebenfalls einen Preis.
Die Teilnehmenden des 7. "Mount10 Grand Prix". (Source: zVg)
Rundenrekorde, Ideallinie und Fahrerwechsel
Einen Business-Teil hatte der Event - wie gewohnt - nicht. Unter den Teilnehmenden wurden beim Netzwerken aber natürlich auch lockere Fachgespräche geführt, wie der Veranstalter erklärt.
In den Gesprächen zwischen den Teilnehmenden ging es allerdings vor allem die schnellsten Rundenzeiten, die Ideallinie der Rennstrecke und die besten Strategien für die taktischen Fahrerwechsel. Die Teams mussten nämlich jeweils nach zehn Fahrminuten den Fahrer bzw. die Fahrerin wechseln. Es durften sich aber maximal drei Karts gleichzeitig in der Boxenstrasse befinden.
"Es war ein grossartiger Tag mit einem actiongeladenen Rennen, quietschenden Reifen, interessanten Gespräche und tollem Teamspirit", schreibt der Veranstalter und bedankt sich bei den Teilnehmenden. Die schöne Stimmung sei auch der Tatsache zu verdanken, dass alle auf ein faires Fahren geachtet hätten.
Das könnte Sie ebenfalls interessieren: Bei Mount10 kam es im März zum ersten Führungswechsel seit über 10 Jahren. Adrian Schurr übernahm die operative Führung des Unternehmens von Thomas Liechti, wie Sie hier nachlesen können.

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