Podium "IT am Arbeitsplatz"

So viel IT braucht das Büro ... noch

Uhr
von Coen Kaat

Trends wie Desk Sharing und das verstärkte Arbeiten im Homeoffice könnten den Eindruck erwecken, dass Büros heutzutage gar keine stationäre IT mehr benötigen. Inwiefern das stimmt, wie der moderne IT-Arbeitsplatz aussieht und wohin die Reise geht, sagen Experten von Achermann ICT-Services, ADN, Bechtle, HP, IOZ, Ricoh und UMB.

(Source: apinan / Fotolia.com)
(Source: apinan / Fotolia.com)

Wie wirken sich Trends wie Desk Sharing, das verstärkte Arbeiten im Homeoffice und das papierlose Büro derzeit auf das Geschäft mit IT für den Arbeitsplatz aus? Braucht der ideale moderne Arbeitsplatz überhaupt noch stationäres Equipment? Und wie viel Marktpotenzial ist im Geschäft mit Arbeitsplatz-IT noch vorhanden?

Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben:

  • Andre ­Carvalho, HP: "Der klare Trend geht in Richtung eines standardisierten und wirklich universellen Arbeitsplatzes."
  • Friedrich Frieling, ADN: "Der moderne Arbeitsplatz ist vor allem Software-defined und damit zentral zu verwalten und höchstmöglich abgesichert."
  • David Mehr, IOZ: "An der Marketingfront war und ist KI natürlich das absolute Überthema."
  • Sven ­Murmann, UMB: "Wir stellen einen erhöhten Fokus auf das Mitarbeitererlebnis und Wohlbefinden sowie auf Nachhaltigkeit fest."
  • Gregor Naef, Achermann ICT-Services: "Desk Sharing, Homeoffice und das papierlose Büro beflügeln das ICT-Dienstleistungsgeschäft stark."
  • Christian Speck, Bechtle: "Der ideale moderne Arbeitsplatz zeichnet sich durch Flexibilität und Konnektivität aus."
  • Thomas Szegö, Ricoh: "Der Arbeitsplatz hat sich vom Workplace hin zu einem Workspace gewandelt , der unabhängig ist vom physischen Standort."

Webcode
CDsCVFws