Neun Fragen an Chris Keller, General Manager Switzerland & Austria, AWS
Im März hat Chris Keller die Führung von AWS in der Schweiz und Österreich übernommen. Davor war er zuletzt als Head of Sales für die beiden Länder beim Hyperscaler tätig. Er folgte auf Yvonne Bettkober, die zu Volkswagen wechselte.
Was imponiert Ihnen besonders?
Spielende Kinder, die sich keine Grenzen setzen. Mein knapp dreijähriger Sohn sagt zwischendurch, dass er als Astronaut auf den Mond fliegt, um die Erde von oben anzuschauen.
Was ist Ihre Lieblingssportart, die Sie selbst ausüben?
Ich liebe Ausdauersport und gehe daher regelmässig joggen. Es ist ein wichtiger Ausgleich für mich, um abzuschalten und mich zu erholen.
Was ist Ihr Rezept gegen schlechte Laune?
Lachen hilft, mich selbst (und die anderen rundherum) auf die richtige Flughöhe zu bringen.
Was ist das Beste daran, in der IT-Branche zu arbeiten?
Der Optimismus, die Zukunft mitzugestalten und zu verbessern, ist inspirierend!
Was ist in der IT-Branche das Allerschlimmste?
All das «Swinglish» in der Kommunikation ist ein Unding in der Branche, wie etwa Hype-Cycle-Methodik. Sprache und Kommunikation muss nicht verwirrend sein.
Was würde Ihr zehnjähriges Ich zu Ihrem heutigen Ich sagen?
Was, schon so alt? Schön, dass du eine so grosse Familie hast, ich freue mich, auch ein Teil davon zu sein!
Welche CD haben Sie mal gekauft, von der nie jemand etwas erfahren darf?
Ich erinnere mich nicht mehr an den Titel, aber das war eine «Best of Classics»-CD. Zum guten Glück gibt’s heutzutage Streamingdienste für jeden Musikgeschmack!
Worüber haben Sie kürzlich herzlich gelacht?
Über die Flachwitze meiner Kinder habe ich am Wochenende Tränen gelacht!
Wofür würden Sie Ihr letztes Hemd hergeben?
Für ein Bier nach einer langen Wanderung.