Google gewinnt Rechtsstreit
Oracle hat keine Verletzung seiner Urheberrechte erlitten. Dies entschied ein US-Bundesbezirksgericht. Damit dürfte der Fall aber noch nicht abgeschlossen sein.

Im jüngsten Verfahren Oracle vs. Google hat das Bundesbezirksgericht für Nordkalifornien zugunsten von Google entschieden. Dies geht aus dem von der Zeit hochgeladenen Urteil hervor.
Damit steht fest, dass Google 37 Java-Programmierschnittstellen rechtmässig implementierte und die Urheberrechte Oracles dabei nicht verletzte. Dies obschon Oracle die Rechte an der Programmiersprache hat, zu der die Schnittstellen gehören.
Wie IDC-Analytiker Al Hilwa gegenüber Bloomberg sagt, "atmen viele Leute erleichtert auf." Denn tausende Softwareentwickler würden diese Programmierschnittstellen nutzen. Der Siegeszug Googles zeige nun, dass sie keine Schadenersatzzahlungen befürchten müssten.
Oracle zieht das Urteil weiter, wie Bloomberg berichtet. "Wir glauben fest daran, dass Google das Herzstück der Java-Technologie illegal kopierte", zitiert der Bericht einen Anwalt des Unternehmens. Damit dürfte der seit 2010 andauernde Rechtsstreit bald in die dritte Runde gehen.

All for One beruft einen Technologie-Chef

Identitätssicherheit: Warum IAM und PAM entscheidend sind

BACS warnt Reisende nach Grossbritannien vor Betrug mit ETA-Anträgen

Was Grossunternehmen können, können KMUs genauso

GRC & Audit: Schlüsselrollen für Cyber- und Datensicherheit

ADN bringt VergeIO in den DACH-Channel

Mit axont ein KMU-freundliches Access Management realisieren

Skepsis – das beste Rezept gegen Phishing & Co. beim Banking

Zertifizierungsschema der ZHAW ermöglicht Risikoprüfungen von KI-Systemen
