Sobaco-Gruppe benennt sich um und bündelt Tochterfirmen
Die Sobaco-Gruppe firmiert neu als Incore Holding und fasst ihre Tochtergesellschaften unter der neuen Dachmarke "Incore" zusammen. Damit will sie den Weg für Wachstum über die Landesgrenzen hinaus bereiten.

Die in Schlieren ansässige Sobaco-Gruppe heisst neu Incore Holding. Ihre Tochtergesellschaften vereint die Gruppe unter der Dachmarke "Incore". Die neue Incore-Gruppe präsentiert sich als Anbieter von Finanz- und ICT-Lösungen sowie Beratungs- und Projektdienstleistungen. Mit der neuen Struktur will das Unternehmen neue Märkte erschliessen, wie es in einer Mitteilung heisst. Gleichzeitig verpasste sich die Gruppe zu ihrem 40-jährigen Bestehen ein neues Erscheinungsbild.
Die Incore-Gruppe hat eigenen Angaben zufolge rund 300 Kunden, darunter Banken, Vermögensverwalter und weitere Finanzintermediäre. Das Unternehmen ist in der Schweiz, in Deutschland sowie Spanien präsent und beschäftigt rund 160 Mitarbeitende in den Bereichen Technologie und Banking. Zur Incore-Gruppe gehört unter anderem die in der Schweiz tätige, international ausgerichtete und lizenzierte Incore Bank. Als B2B-Transaktionsbank bietet sie Dienstleistungen rund um traditionelle wie auch digitale Vermögenswerte an. Aktuell prüft die Bank gemäss Mitteilung die Schaffung von Repräsentanzen im europäischen Raum. Zur Gruppe gehört auch der ebenfalls in der Schweiz ansässige IT-Outsourcer Incore Technology sowie die in Deutschland tätige Incore Asset Management Solution mit ihrer digitalen Vermögensverwaltungsplattform "MyWebDepot".
"Mit der Vereinheitlichung unseres Aussenauftritts läuten wir ein neues Kapitel in unserer Geschichte ein und stärken unsere Positionierung als einer der führenden Anbieter für Finanz- und ICT-Lösungen", lässt sich Incore-Holding-CEO Peter Haist in der Mitteilung zitieren. "Zudem unterstreichen wir damit die Ambition, unseren Wachstumskurs international und nachhaltig fortzuführen."
Mark Dambacher, CEO der Incore Bank. (Source: zVg)
Mark Dambacher, CEO der Incore Bank, ergänzt: "Auch unsere Kunden profitieren davon. Mit unseren innovativen, modularen Lösungen sowie dem umfassenden Dienstleistungsangebot und unserer technologischen Kompetenz optimieren wir die Wertschöpfungsketten unserer Kunden. Das ermöglicht ihnen, sich vollumfänglich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren."
Übrigens: Der Lenzburger Hersteller von Bankensoftware Finnova hat Ende September eine Partnerschaft mit Unriskomega vereinbart, um eine digitale Anlageberatungslösung für kleine und mittelgrosse Banken anzubieten. Lesen Sie hier mehr dazu.

Init7 feiert 25-jähriges Bestehen in Winterthur

Arctic Wolf tourt mit neuen Features durch die Schweiz

Wohin die Reise in der Security geht

KI-gesteuerte Cyberangriffe – wie sich Unternehmen schützen können

Cybersecurity-Ausbildung an der gibb HF Informatik

Wie man Upselling am POS nicht machen sollte

Mit axont ein KMU-freundliches Access Management realisieren

KI in der Cybersecurity: Wohin geht die Reise?

Die Bedeutung von Identitäts- und Zugriffsverwaltung
