Was im September im Pro-AV-Bereich wichtig war
Der Turniermonitor Inzone M10S von Sony, höhere Abo-Preise von Youtube und ein neues Philips-Display im Red Bull Racing Technology Campus haben im September 2024 für Schlagzeilen gesorgt. Zudem kündigte die High End Society die Verlegung der Messe nach Wien an und in Berlin fand die 100. Ausgabe der IFA statt.
Sony hat im September 2024 den Inzone M10S als Erweiterung der Inzone-Gaming-Reihe lanciert. Der 27-Zoll-OLED-Monitor entwickelter der Hersteller in enger Zusammenarbeit mit dem E-Sport-Team Fnatic. Der Inzone M10S wird an der ALGS Year 4 Championships, die im Januar 2025 in Japan ausgetragen wird, eingesetzt. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Youtube hat die Preise für das Premium-Abonnement erhöht. In der Schweiz ist die Erhöhung vor allem beim Familienabo mit einer Steigerung von 42 Prozent spürbar. Laut YouTube sollen die Mehreinnahmen dazu dienen, weiterhin hochwertige Dienste anzubieten und Künstler angemessen zu entlohnen, wie Sie hier nachlesen können.
Die High End Messe zieht im Jahr 2025 von München nach Wien. Dies kündigte die High End Society auf ihrer Hauptversammlung an. Wien biete laut Veranstalter vielversprechende Perspektiven, eine starke internationale Anbindung sowie ein reiches kulturelles Angebot, das die Messe bereichern werde. Wann die letzte Messe in München stattfinden wird, erfahren Sie hier.
Philips Professional Display Solutions (PPDS) hat im Red Bull Racing Technology Campus in Milton Keynes eine 46,25 x 2,75 Meter große, hufeisenförmige DVLED-Wand installiert, die als größte Indoor-DVLED-Wand Europas gilt. Wie es dazu kam, lesen Sie hier.
Die 100. Ausgabe der IFA, die vom 6. bis 10. September in Berlin stattfand, zog 215.000 Besucher aus 138 Ländern an und präsentierte Neuheiten von über 1800 Ausstellern. Zu den Highlights gehörten das Honor Magic V3, das derzeit dünnste faltbare Smartphone, der Xgimi Aura 2 Ultra Kurzdistanzprojektor für Heimkinos sowie der flache Roborock Qrevo Slim Saugroboter. Mehr zu der Messe lesen Sie hier.
Die Nachfrage nach Digital-Signage-Produkten ging 2023 im Vergleich zum Vorjahr etwas zurück, was auf die Nachwirkungen der Pandemie und die Energiekrise infolge des Ukraine-Kriegs zurückzuführen ist. Dennoch wird für die kommenden Jahre ein starkes Wachstum prognostiziert, wie Sie hier nachlesen können.