IT-Dienstleister IMS erhält neuen Geschäftsführer
Ab Januar 2023 leitet Alexander Meyer die Geschäfte des in Ittigen ansässigen IT-Dienstleisters IMS. Er folgt auf Kurt Rüegg, der dem Unternehmen als Bereichsleiter Dienste erhalten bleibt. In seiner Vergangenheit war Meyer unter anderem als CIO von T-Systems Schweiz tätig.
Alexander Meyer ist der neue CEO des IT-Dienstleisters IMS (Informatik und Management Service). Er tritt seine Stelle per Januar 2023 an, wie das Unternehmen mit Sitz im Bernischen Ittigen mitteilt. Er löst Kurt Rüegg ab, der laut seinem Linkedin-Profil bereits seit mehr als 20 Jahren für IMS Software tätig ist. Als Geschäftsführer amtete er in den vergangenen 6 Jahren, und als stellvertretender Geschäftsführer in den sieben Jahren davor. Rüegg bleibt auch nach der Stabsübergabe für IMS tätig, nämlich als Bereichsleiter Dienste.
Mit dem Wechsel an der Unternehmensspitze soll die erfolgreiche Weiterführung des Geschäftsganges von IMS rechtzeitig eingeläutet werden, heisst es beim Unternehmen. Der neue CEO Alexander Meyer ist laut Mitteilung seit rund 25 Jahren in der IT-Branche tätig. Davon rund 10 Jahre im SAP-Umfeld und anschliessend in unterschiedlichen Management Positionen. In seinem Linkedin-Profil nennt Meyer das Zürcher Unternehmen Asmiq als letzten Arbeitgeber, dem er als CEO vorstand. Zu seinen beruflichen Stationen gehört auch T-Systems Schweiz, wo er von 2011 bis 2015 als CIO tätig war.
Nebst dem Studium in "Technischer IT" hat der 49-jährige Aargauer ein MBA mit Vertiefung "International Management" sowie Führungs- und Strategie-Ausbildungen an der Harvard Business School in Boston absolviert, teilt IMS weiter mit.
Hanspeter Egli, VR-Präsident von IMS, kommentiert den Wechsel mit den Worten: "Mit Alexander Meyer wird ab Januar 2023 eine Führungspersönlichkeit die Geschäftsleitung unseres Unternehmens weiterführen, welche unsere Werte wie herausragende Qualität, hohe Kundenzufriedenheit sowie die Begeisterung für nachhaltige Weiterentwicklungen tagtäglich lebt. Ein grosser Dank gebührt Kurt Rüegg und dem gesamten Team für den erfolgreichen Geschäftsverlauf der IMS in den letzten Jahren."
Laut eigenen Angaben ist die IMS unabhängig und gehört zur BRIM Group mit Sitz in Ittigen bei Bern. Das Kerngeschäft der IMS ist die Entwicklung komplexer Softwarelösungen, die meistens aus dem Zusammenspiel von Individualsoftware und Standardsoftware entstehen. Laut seiner Website ist das Unternehmen auch im Bereich des Personalverleihs tätig. Auf der "Team" Seite sindüber 40 Mitarbeitende aufgelistet.
Einen CEO-Wechsel gab unlängst auch Cyberlink bekannt. Thomas Knüsel übernimmt das Amt von Gründer und Langzeit-CEO Beat Tinner, der aber Verwaltungsratspräsident bleibt. Mehr dazu lesen Sie hier.