HPE lanciert Partnerprogramm für Pay-per-use-Lösungen
HPE hat ein neues Partnerprogramm aufgelegt. Es soll Partnern helfen, HPEs On-Premise-Lösungen mit nutzungsbasierten Bezahlmodellen zu vermarkten. Zudem will der Hersteller seinen Partnern beim Marketing unter die Arme greifen.

HPE hat an seinem Global Partner Summit in Las Vegas ein neues Partnerprogramm angekündigt. Das Programm heisst Greenlake Flex Capacity und soll Partnern dabei helfen, HPEs On-Premise-Lösungen mit nutzungsbasierter Abrechnung zu verkaufen, wie der Hersteller mitteilt.
Pay-per-use funktioniert nach dem Prinzip: Nutzung mieten statt Infrastruktur kaufen. Kunden müssten die genutzte Infrastruktur pro Monat bezahlen. Solche nutzungsabhängigen Beschaffungsmodelle lägen derzeit im Trend, erklärt HPE unter Berufung auf die Marktforscher von IDC.
Das neue Angebot umfasst sieben Pakete mit folgenden HPE-Produkten:
HPE ProLiant Microsoft Azure
HPE Synergy 480 Compute Modules
HPE SimpliVity 380
HPE ProLiant BL460c Server Blade
HPE 3PAR StoreServ 8200
HPE 3PAR StoreServ 9450
HPE StoreOnce 5100
Konfigurationen und Preisbänder seien vordefiniert, um Angebot und Verkauf zu vereinfachen, heisst es in der Mitteilung. Die Services seien zudem darauf ausgelegt, Partnern höhere Margen zu bescheren. HPE verspricht laut Mitteilung regelmässige Umsätze und eine jährliche Wachstumsrate von 25 Prozent.
Hilfe fürs Marketing
Zudem erweitert HPE sein HPE-Partner-Ready-Programm für Digital Marketing. Die Partner müssten ihre Marketingkompetenzen ausbauen, schreibt HPE in der Mitteilung. Zu diesem Zweck lancierte der Hersteller ein neues Schulungsangebot.
Im Rahmen der neuen HPE Partner Ready Marketing Pro Academy bietet HPE nun Trainings- und Assessment-Angebote an. Diese sollen Partnern helfen, Marketing und Vertrieb zu verbessern. Auch die bereits bestehenden Digital Marketing Workshops will HPE gemäss Mitteilung weltweit ausbauen.
Schliesslich präsentierte HPE das Digital Marketing Maturity Assessment. Dieses soll den Partnern bestimmte Social-Media-Fähigkeiten beibringen. Der Partner durchläuft laut Mitteilung eine Online-Studie und erhält eine Bewertung seiner digitalen Marketingreife. Das Assessment beinhalte personalisierte Berichte mit Anleitungen und empfohlenen Aktionen über die folgenden fünf Fokusbereiche hinweg: digitale Identität, organisatorisches Engagement, Analytics-Verfahren, Customer Relationship Management und Kampagnenplanung und -ausführung.

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