IoT-Allianzen schliessen sich zusammen
Die Allseen Alliance hat sich der Open Connectivity Foundation angeschlossen. Die von den Vereinigungen entwickelten Standards sollen vereint werden. Dabei setzt der Verband ganz auf Open Source.
Die IoT-Allianz Open Connectivity Foundation (OCF) ist gewachsen. Die bisher zu ihr in Konkurrenz stehende Allseen Alliance schloss sich dem Verband an, wie es in einer Mitteilung heisst. Die Allseen Alliance verschwindet damit vollständig.
OCF unterstützte bisher das Open-Source-Projekt "IoTivity", wohingegen Allseen für den Open-Source-Standard "Alljoyn" stand. Ziel des Zusammenschlusses ist, dass die Standards interoperabel werden. OCT wird die Leitung der beiden Standards übernehmen. Künftig sollen diese unter dem Namen "IoTivity" zusammengeführt werden. Das Open-Source-Konzept bleibe erhalten. Bisher mit den unterschiedlichen Standards laufende Geräte sollen weiterlaufen können und auch rückwärtskompatibel sein.
Hinter der Allseen Alliance standen unter anderem Canon, Electrolux, Haier, LG, Microsoft, Qualcomm und Sharp. Zentrale Player der OCF sind Cisco, General Electric, Intel und Samsung. Canon, Electrolux, Qualcomm und Microsoft gehörten auch vorher schon beiden Zusammenschlüssen an, wie den Websites zu entnehmen ist.

OpenAI schiesst gegen Deepseek

Belgische Behörden ermitteln gegen Huaweis Lobbyisten

Update: Parlament befürwortet nationalen Adressdienst

Check Point befördert Schweiz-Chef zum Director Globals EMEA und Asia

Update: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zum Breitbandausbau

Sony entwickelt Display-System mit individuell steuerbaren RGB-LEDs

Stilus holt Heinz Meli als Business Development Manager an Bord

Netzrace kehrt als Netzmedien Grand Prix für den Schweizer ICT-Channel zurück

Wie alte Ehepaare Gespräche am Laufen halten
