Softlayer-Zentrum in Frankfurt

IBM baut Cloud-Rechenzentrum

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IBM hat den Bau eines weiteren Cloud-Rechenzentrums in Europa angekündigt. Damit will das Unternehmen seine Cloud-Präsenz erhöhen. Beim neuen Rechenzentrum achtet man auf die Einhaltung der strengen EU-Regulierungen.

IBM Softlayer Cloud Datacenter (Quelle: IBM)
IBM Softlayer Cloud Datacenter (Quelle: IBM)

IBM hat im Zuge einer 1,2 Milliarden-Investition zur Ausweitung des Cloud-Angebots ein neues Rechenzentrum in Deutschland angekündigt. Das Rechenzentrum des IBM Unternehmens Softlayer soll die Kunden dabei unterstützen, die strengen Sicherheits- und Datenschutzregulierungen in Europa zu erfüllen. Zudem sollen sie die Leistung und Latenzzeit von Anwendungen aus der Cloud verbessern können.

Die neue Einrichtung in Frankfurt biete eine Verbindung von 10 Gb/s zu den Cloud-Diensten, mit einer Latenz von 7 Millisekunden zur Anlage in Amsterdam und 330 Millisekunden Latenz zu anderen Softlayer-Cloud-Rechenzentren auf der ganzen Welt, so IBM. Die Anlage reiht sich in das Angebot von europäischen Rechenzentren ein, die IBM in Amsterdam, London und Paris betreibt.

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