Apple bastelt angeblich an eigenen KI-Chips
Apple arbeitet Gerüchten zufolge zusammen mit Broadcom an einem eigenen KI-Chip. Das Projekt "Baltra" soll bis 2026 zur Massenproduktion bereit sein.

Apple tüftelt angeblich zusammen mit Broadcom an der Entwicklung eines eigenen Serverchips. Dieser soll speziell für KI-Anwendungen ausgelegt sein, wie "The Information" (Paywall) gemäss "Reuters" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertrauten Person berichtet. Die Entwicklung des KI-Beschleunigers unter dem Projektnamen "Baltra" soll bis 2026 zur Massenproduktion bereit sein.
Apple plane die Herstellung des KI-Chips bei Taiwan Semiconductor Manufacturing Company Limited (TSMC) mit dessen Herstellungsverfahren N3P. Mit einem solchen Chip würde sich der iPhone-Hersteller zu anderen grossen Technologieunternehmen gesellen, die eigene Chips für rechenintensive KI-Dienste entwickelt haben. Für die Tech-Giganten ist es gemäss "Reuters" trotzdem schwierig, ihre Abhängigkeit von Nvidia zu verringern.
Bereits im Mai machten Gerüchte die Runde, dass der iPhone-Hersteller an eigenen KI-Chips für Rechenzentren unter dem Namen "Project ACDC" tüftelt. Lesen Sie hier mehr darüber.

ADN bringt VergeIO in den DACH-Channel

GRC & Audit: Schlüsselrollen für Cyber- und Datensicherheit

All for One beruft einen Technologie-Chef

IT-Sicherheit: Standardlösungen allein bringen es nicht mehr

Cybersecurity-Ausbildung an der gibb HF Informatik

BACS warnt Reisende nach Grossbritannien vor Betrug mit ETA-Anträgen

Zertifizierungsschema der ZHAW ermöglicht Risikoprüfungen von KI-Systemen

KI-gesteuerte Cyberangriffe – wie sich Unternehmen schützen können

Was Grossunternehmen können, können KMUs genauso
