Best of Swiss Web wird ein Vierteljahrhundert alt

2025 ist es Zeit für eine grosse Sause, denn Best of Swiss Web wird 25 Jahre alt. Seit einem Vierteljahrhundert kürt der Award die herausragendsten Schweizer Webprojekte. Anmeldeschluss für die Jubiläumsausgabe ist am 6. Februar 2025. Hier geht es zur Anmeldung. 

So funktioniert’s 

Best of Swiss Web prüft alle eingereichten Webprojekte in einem mehrstufigen Prozess. Die Expertenjury bestehend aus rund 100 Mitgliedern nimmt alle Projekte unter die Lupe und nominiert die 10 besten Projekte im Rahmen der Shortlist. Diese 10 Projekte gehen anschliessend ins Rennen um den Titel Master of Swiss Web. Die Krone holt sich jenes Projekt, das zum Schluss die höchste Gesamtpunktzahl aus den Stimmen der Jury, der Leserwahl des Netztickers und dem Saalpublikum an der Award Night aufweist. 

Goldbach Crossmedia Award

Im kommenden Jahr mit von der Partie ist auch der Goldbach Crossmedia Award. Zum 21. Mal würdigt Goldbach die besten crossmedialen Kampagnen des Jahres. Wer zuoberst auf dem Treppchen steht, entscheidet eine Jury bestehend aus Spezialistinnen und Spezialisten aus Kreativ- und Media-Agenturen sowie Werbeauftraggebern. Die Anmeldung ist bis zum 23. Januar 2025 möglich. 

Best of .swiss

Nach einem Jahr Pause ist der Partneraward Best of .swiss an der Jubiläumsausgabe wieder mit dabei. Gesucht werden herausragende Projekte mit einer .swiss-Domain-Endung. Interessierte können ihre Projekte bis zum 6. Februar 2025 einreichen. 

Start-up-Förderprogramm von Swico

Der Wirtschaftsverband der ICT- und Online-Branche Swico übernimmt im Rahmen seines Start-up-Förderprogramms Anmeldgebühren im Wert von 1350 Franken von drei Start-ups. Bewerbungen sind bis zum 23. Januar 2025 einzureichen. Weitere Infos gibt es hier. 

Save the date

Gefeiert wird das "Best of Swiss Web"-Jubiläum am 3. April 2025 in The Hall in Dübendorf. 

Ein Blick in die Vergangenheit: Mit der KI-Bildgenerierungskampagne "#Bergtraum" hat Arosa Tourismus den Master of Swiss Web 2024 gewonnen. ­Auftraggeberin Marion Schmitz, stellvertretende Tourismusdirektorin von Arosa Tourismus, spricht über die Hintergründe, die Schwierigkeiten und die Zukunft des Projekts.