SPONSORED-POST Lösungsansätze von AVM

All-in-One-Router müssen auch für die Sicherheit der KMUs sorgen

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von Antonio Lopes, Key-Account-Manager Schweiz, AVM

Eine kostenoptimierte Infrastruktur mit geringer Komplexität muss und darf bei KMUs nicht auf Kosten der Cybersicherheit gehen. AVM weist auf Lösungsansätze für Kleinst- und Mikrounternehmen hin.

Antonio Lopes, Key-Account-Manager Schweiz, AVM. (Source: © AVM GmbH)
Antonio Lopes, Key-Account-Manager Schweiz, AVM. (Source: © AVM GmbH)

Laut den neuesten Zahlen des Bundesamts für Statistik gelten 99,7 Prozent der Firmen in der Schweiz als kleine oder mittlere Unternehmen (kurz: KMUs). Mikrounternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitenden sind mit fast 90 Prozent der Betriebe die häufigste KMU-Form. Jedoch werden meistens genau diese Firmen beim Aufbau und bei der Absicherung der eigenen Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur sich selbst überlassen. So werden hier letztlich aus Kostenoptimierungsgründen beziehungsweise zur Vermeidung unnötiger Komplexität herkömmliche, oft nur rudimentär abgesicherte Provider-Router für die gesamte interne und externe Kommunikation eingesetzt. Ein risikoreicher Umstand, denn kleine Organisationen wie Kanzleien, Gemeinschaftspraxen, Fintech-Start-ups oder Ingenieurbüros arbeiten oftmals mit sensiblen Daten oder wirken an kritischen Projekten mit.

Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM, Hersteller der bekannten FRITZ!Box-Router für Glasfaser, DSL, Kabel- und Mobilfunknetze, ist der Auffassung, dass die in KMUs eingesetzten CPEs (also Internetzugangsgeräte beim Endanwender) nicht nur für den reibungslosen Zugriff auf Internet, Telefonie und Unternehmensressourcen, sondern auch für die abgesicherte Nutzung ebensolcher sorgen müssen.

 

Die FRITZ!Box: Eine sichere CPE mit integrierter ­Firewall, WLAN und VPN

Eines der wichtigsten Sicherheitsmerkmale der FRITZ!Box ist die eingebaute Firewall. Sie schützt bereits in den Werkseinstellungen alle mit der FRITZ!Box verbundenen Geräte vollständig vor Angriffen aus dem Internet. Zusätzlich zur dynamischen Paketfiltertechnik "Stateful Packet Inspection" bietet die FRITZ!Box-Firewall URL-­Filtering-Funktionen anhand von frei konfigurierbaren White- oder Blacklists. Die Vergabe von Zugriffsrechten für bestimmte Unternehmensressourcen und Anwendungen anhand von Gruppen- oder Einzelprofilen und clientbasiert ist ebenfalls Teil des Leistungsumfangs. Ein weiteres Plus ist die Stealth-Modus-Option der Firewall. Hiermit verwirft der Router von vornherein nicht angeforderte Anfragen aus dem Internet wie Portscans.

Besonders in Kleinstunternehmen ist ein sicheres WLAN ein Muss, denn der ganze Datenverkehr erfolgt hier meistens über das kabellose Netz. Deshalb sind Router und Clients zu empfehlen, die den aktuellen WLAN-Chiffrierungsstandard WPA3 unterstützen. Da allerdings viele Clients, darunter beispielsweise Geräte zur Raum- oder Eingangsüberwachung, noch mit WPA2 ausgeliefert werden, ermöglicht die FRITZ!Box den verschlüsselten WLAN-Zugang gleichzeitig über beide Standards. Die Nutzung des WLANs kann zudem nur für bestimmte Geräte freigegeben werden. Besonders hilfreich ist des Weiteren der WLAN-Gastzugang. Bei Aktivierung erstellt die FRITZ!Box ein separates WLAN für Besucher, die dadurch zwar kabellos surfen, beziehungsweise E-Mails abrufen dürfen, jedoch auf keine weiteren Netzwerkressourcen zugreifen können.

Zur Gewährleistung eines sicheren Datenaustauschs von unterwegs oder unter Zweigstellen kann die FRITZ!Box bei ausreichender Internetbandbreite bis zu zwölf VPN-Verbindungen gleichzeitig aufbauen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Verbindungen zu anderen FRITZ!Boxen, ein VPN zur Unternehmenszentrale oder einen Fernzugang für Mitarbeitende handelt. KMUs, die die in der FRITZ!Box eingebaute Telefonanlage nutzen, profitieren vom VPN auch beim Tätigen von geschäft­lichen Anrufen: Die FRITZ!App Fon für Android und iOS baut eine gesicherte VPN-Verbindung mit der FRITZ!Box auf und gestattet es Mitarbeitenden, Gespräche über die Bürorufnummer mit dem Smartphone zu führen, ohne die eigene Mobilfunknummer preisgeben zu müssen. Auf lästige Umleitungen wird ebenfalls verzichtet. Die ideale Lösung in Zeiten des hybriden Arbeitens!

Antonio Lopes, Key-Account-Manager Schweiz bei AVM, erklärt: "Mit FRITZ!Box entwickelt AVM Geräte, die aufgrund ihres umfangreichen Leistungsprofils gerne von Mikro- und Kleinstunternehmen als Hauptkomponente der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur eingesetzt werden. KMUs, die in der Schweiz etwa 26 Prozent aller Erwerbstätigen beschäftigen. Bereits diese Zahl verdeutlicht in aller Klarheit, welche Verantwortung den CPE-Herstellern bei der Absicherung der Kommunikation dieser Organisationen obliegt. Wir sind uns dieser bewusst und stellen uns tagtäglich der Herausforderung."

 

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