Accenture will weltweit bis zu 25'000 Stellen abbauen
Accenture plant einen weltweiten Stellenabbau. 25'000 Jobs stehen auf der Kippe. Als Grund für die Massnahme verweist das Beratungsunternehmen auf die eingebrochene Nachfrage aufgrund der Corona-Pandemie.

Accenture setzt den Rotstift an. In den kommenden Monaten will das Beratungsunternehmen bis zu 25'000 Stellen abbauen, wie die "Australian Financial Review" berichtet. Damit seien 5 Prozent der weltweit rund 500'000 Arbeitsplätze betroffen.
Im Zuge der Coronapandemie sei die Nachfrage nach Dienstleistungen des Unternehmens eingebrochen, begründet Accenture die geplante Sparmassnahme. Das Unternehmen habe bereits die Anzahl Zulieferer reduziert und einen Einstellungsstopp verhängt, müsse aber dennoch Stellen abbauen, zitiert die Zeitung Accenture-CEO Julie Sweet.
Wie Sweet weiter ausführt, sei ein Abgang der Belegschaft in dieser Grössenordnung nichts unübliches: Pro Jahr würden regelmässig etwa 5 Prozent der Accenture-Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Diese würden normalerweise entsprechend der Nachfrage durch Neuanstellungen ersetzt. Doch: "Dieses Jahr befinden wir uns nicht in einem Nachfrage-Szenario", sagte Sweet gegenüber der Australian Financial Review.
Anfang Jahr ernannte Accenture einen neuen Schweiz-Chef. Marco Huwiler übernahm von Thomas Meyer, der das Unternehmen im Mai verlassen hatte.

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