Elca stärkt sein Retailgeschäft
Der IT-Dienstleister Elca hat sein Business auf sechs Geschäftsfelder ausgedehnt. Retus Müller leitet den neuen Zweig Retail. Elca will mit den Massnahmen sein Know-how in diesem Bereich bündeln.



Der Systemintegrator und Software-Hersteller Elca wird ab Oktober in einer leicht neuen Struktur operieren. Mit der neuen Aufstellung, die ab Oktober 2014 gültig ist, möchte das Unternehmen das vorhandene Branchen-Know-how in den Geschäftsbereichen bündeln, teilte der Systemintegrator mit.
Das Unternehmen ergänzt hierzu seine Geschäftsaktiviäten um den neuen Bereich Retail. Elca-CEO Daniel Gorostidi sieht im Retail-Geschäft viel Potenzial in den Bereichen E-Commerce, Big Data, Cloud und Mobile-Lösungen.
Müller übernimmt Leitung
Für den neuen Geschäftsbereich zeichnet Retus Müller verantwortlich. Müller war während über zwölf Jahren in verschiedenen Funktionen bei Elca tätig. Für seine neue Aufgabe bringt er zudem Erfahrung in den Bereichen Customer-Intelligence und Big Data.
Seine bisherige Funktion als Bereichsleiter wird inhaltlich ergänzt und auf bestehende und neue Mitarbeiter aufgeteilt.
Gerber leitet "Space, Defence & Police"
Auch für Christophe Gerber zieht der Unternehmensumbau erfreuliche Veränderungen nach sich. Gerber übernimmt ab Oktober den Geschäftsbereich "Space, Defence & Police".
Christophe Gerber arbeitet seit 15 Jahren bei Elca, zuletzt als Bereichsleiter. In dieser Rolle setzte er sich nach eigenen Angaben mit komplexen und sicherheitssensitiven Projekten und Branchen auseinander. Auch seine vorherige Rolle als Bereichsleiter werde ergänzt und aufgeteilt. Hierfür wechselt Jean-François Spring ins Qualitätsmanagement.

Update: Zürcher Kantonsräte setzen auf Gegenvorschlag zur Initiative für digitale Integrität

Simap-Meldungen Woche 17: Ausschreibungen

Einladung zum Webinar: Wie MDR mit KI zum "Security-Mitarbeiter des Jahres" wird

Eraneos übernimmt schwedischen Consultant

Was Grossunternehmen können, können KMUs genauso

Also nimmt mehr CYE-Produkte in sein Cybersecurity-Portfolio auf

Update: Problematische Fallführungssoftware Citysoftnet beschert Stadt Bern weitere Kosten

Weniger Rechenaufwand für zuverlässige KI-Antworten

Sci-Fi-Filme irren sich immer im Jahr
