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Zehn Fragen an Thomas Reitze, Managing Director ­T-Systems Schweiz

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Thomas Reitze ist seit Anfang 2023 Managing Director von T-Systems Schweiz. Sein Studium der Geschichte und Philosophie an der UZH finanzierte er unter anderem mit dem Zeichnen von Comics. Zudem hat er einen Master of Public Administration der UNIL. Der Hobbybarista und mehrfacher Ironman Triathlon Finisher ist Vater zweier erwachsener Kinder.

Thomas Reitze, Managing Director ­T-Systems Schweiz. (Source: zVg)
Thomas Reitze, Managing Director ­T-Systems Schweiz. (Source: zVg)

Was ist Ihr grösstes Laster?

Ich bin grosser Kaffeefan und Hobbybarista. 

Welche ist Ihre Lieblings-­Comicfigur?

Ich mag die Comicfiguren von Bernd Pfarr sehr gerne, einem deutschen Zeichner, der leider jung gestorben ist.

Was ist Ihr Lebensziel?

Glücklich und zufrieden sein; mit diesem Hintergedanken habe ich auch Philosophie und Ethik studiert.

Ihre Lieblingsband?

Es gibt zwar immer wieder temporäre Favoriten; letztlich lande ich aber stets bei Queen.

Was ist Ihre Lieblingssportart, die Sie selbst ausüben?

Meine Leidenschaft ist Ausdauersport und hier besonders Radfahren. In meiner Garage steht eine kleine, aber feine Flotte an tollen Rennrädern.

Was ist das Beste daran, in der IT-Branche zu arbeiten?

Es ist eine Branche, die sämtliche Bereiche des Lebens durchdringt und richtig eingesetzt auch der Schlüssel ist, um unsere grossen gesellschaftlichen Probleme zu lösen.

Was ist in der IT-Branche das Allerschlimmste?

Der vor allem durch die amerikanische Geschäftskultur geprägte Druck nach kurzfristigen Resul­taten.

Wenn Sie mit jemandem tauschen könnten, wer wäre das?

Für ein paar Tage mit einem Barista in einer schönen Kaffeebar. Danach hätte ich aber gerne wieder mein eigenes Leben zurück.

Von welchem IT-Gadget bereuen Sie, dass Sie es gekauft haben?

Ich glaube, ich habe mindestens drei verschiedene Headphones gekauft, bis ich das richtige ­gefunden habe, um Sport zu ­machen.

Welche CD haben Sie mal ­gekauft, von der nie jemand etwas erfahren darf?

Als Teenager gab es sehr viele Jugendsünden, die mir heute eher unangenehm sind.

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