SPONSORED-POST Hybride Meetings

Wie professionelle AV-Systeme die Unternehmenskommunikation bereichern

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von Matthias Borner, Sales Consultant Display Solutions, Bechtle direct

Professionelle Audio- und Videokonferenzsysteme sind in Unternehmen längst nicht mehr ein «Nice-to-have», sie sind essenziell für die hybride Zusammenarbeit. Dabei sind Benutzer­freundlichkeit, Kompatibilität und Qualität das A und O.

Matthias Borner, Sales Consultant Display Solutions, Bechtle direct. (Source: zVg)
Matthias Borner, Sales Consultant Display Solutions, Bechtle direct. (Source: zVg)

Digitale Kanäle sind aus der erfolgreichen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Unternehmen bespielen gleichzeitig verschiedene Plattformen, um mit den Kunden und Mitarbeitenden zu kommunizieren; seien das Chats, E-Mails oder soziale Medien. 

Auch über Bildschirme werden verstärkt Informationen bereitgestellt, um Menschen in Unternehmen zu erreichen. Mit der wachsenden Popularität von Hybrid-Work-Ansätzen eröffneten sich für viele Firmen neue Möglichkeiten, die sie in ihrer Kommunikationsstrategie bisher vernachlässigt haben. Insbesondere das Interesse an professionellen Audio- und Videokonferenzsystemen ist seit der Covid-Pandemie exponentiell gestiegen. 

Früher belächelt, heute gefeiert

Hybride Meetings wurden bereits vor dem Siegeszug der modernen Online-Meeting-Plattformen durchgeführt – damals primär als Audiokonferenzen. Komplettlösungen, wie es sie mit Skype for Business bereits gab, wurden allerdings als unwichtig eingestuft, und Videokonferenzen fanden nur selten statt. Mit der Corona-Pandemie änderte sich die Akzeptanz und das Verständnis für audiovisuelle Unternehmenskommunikation drastisch. Unternehmen sahen sich gezwungen, innerhalb kürzester Zeit Hardware für die Audio- und Videokommunikation zu beschaffen. Wie gut sich diese Lösungen für die eigenen Bedürfnisse eigneten, war in einer ersten Phase unwichtig.

Die Firmen kauften jene Komponenten, die verfügbar waren und schnell implementiert werden konnten. Nach einer Gewöhnungsphase mussten jedoch viele von ihnen erkennen, dass die beschaffte Ausrüstung den eigenen Remote-Work-Ansprüchen nicht genügt und die günstige Lösung die Qualitätsanforderungen nicht erfüllt. Die bisherigen Audio- und Videokonferenzsystemen mussten ausgetauscht oder erweitert werden.

Den Bedürfnissen und räumlichen Gegebenheiten angepasst

Vor der Anschaffung eines professionellen AV-Systems sollten Unternehmen nicht nur den Verwendungszweck prüfen, auch die Infrastruktur und die bauliche Ausstattung gilt es zu berücksichtigen. Insbesondere der Akustik sollten sie Gehör schenken: Schlechte Audioqualität ist nicht nur ein technisches Manko, sie bestimmt das Erlebnis von hybriden Meetings massgeblich. 

Damit top-ausgestattete Konferenzräume letztlich auch genutzt werden, sollten professionelle Audio- und Videokonferenzsysteme in erster Linie benutzerfreundlich, kompatibel und zuverlässig sein. Langfristige Lösungen zeichnen sich durch ihre Kompatibilität mit unterschiedlichen Betriebssystemen, Geräten sowie mit digitalen Kommunikationsplattformen aus. Speziell das Content Sharing mit Präsentationssystemen und die effiziente virtuelle Zusammenarbeit will gelernt sein. Interaktive Features wie Bildschirmfreigabe, Whiteboard-Funktionen oder Abstimmungen bereichern dabei hybride Meetings. Unternehmen profitieren davon, wenn sie ihre Mitarbeitenden in der Nutzung schulen, damit sie das volle Potenzial einer kompletten Raumlösung auch ausschöpfen. Bedürfnisorientierte AV-Technik sorgt nicht nur für scharfe Bilder und klaren Klang, sie sorgt auch für effiziente Unternehmenskommunikation. 
 

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