Siemens Enterprise Communications umbenannt in Unify
Siemens Enterprise Communications heißt jetzt Unify. Und Unify nannte heute weitere Details zu "Project Ansible". Hinter diesem Namen verbirgt sich eine Kommunikations-Plattform, die weit über die Möglichkeiten hinausgehen soll, die Unified Communications heute verspricht.



Siemens Enterprise Communications hat sich in Unify umbenannt. In diesem Zuge gab das Unternehmen auch neue Details zu "Project Ansible" preis. Demnach verspricht "Project Ansible", alle Aspekte der Business-Kommunikation zu vereinen. Unify verkürzte jetzt den geplanten Zeitplan bis zur Einführung. "Aufgrund des starken Interesses von Kunden, Partnern und Lieferanten", wie es heißt. Die ersten Tests auf Kundenseite sollen bereits im Januar stattfinden, und die allgemeine Verfügbarkeit ist nun für Juli 2014 geplant.
Die erste Version von Project Ansible soll vier Kommunikationskanäle gleichzeitig unter einen Hut bringen – Sprache, Video, Text und gemeinsame Bildschirmnutzung. Ebenso wird sie es Anwendern ermöglichen, mithilfe einer einfachen Geste, genannt "Konversation-Swipe", Multichannel-Gespräche ohne Unterbrechung von einem Gerät auf ein anderes zu übertragen. Unify bestätigte zudem, dass die erste Version von "Project Ansible" als Cloud-basiertes SaaS-Angebot (Software-as-a-Service) bereitgestellt wird.
"Wir stellen den Status Quo dessen infrage, was Unternehmen von der heutigen Unternehmenskommunikation erwarten, um so die Chancen nutzen zu können, die uns neue Arbeitsszenarien eröffnen. Dadurch möchten wir die Unternehmens-Performance unserer Kunden enorm verbessern", meint Hamid Akhavan, CEO von Unify. "Project Ansible eröffnet unseren Kunden die Chance, ihre Investitionen mithilfe einer nahtlosen Migration umfassend auszuschöpfen. Gleichzeitig können wir als Unternehmen unsere Marktanteile weiter ausbauen und uns einen großen Wettbewerbsvorteil sichern, da wir die Vorteile von Project Ansible auch den Kunden unserer Mitbewerber anbieten können."

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