Abraxas baut zwei Dutzend Stellen ab
Das operative Geschäft von Abraxas hat sich seit der Fusion mit dem Verwaltungsrechenzentrum St. Gallen unter den Erwartungen entwickelt. Als Folge davon baute die Firma Stellen ab. Sie spricht von einer "Kurskorrektur".
Mitte 2017 gaben Abraxas und das Verwaltungsrechenzentrum St. Gallen (VRSG) ihre Fusion bekannt. Seither sei es trotz gegenteiliger Versprechungen zu einem Stellenabbau gekommen, schreibt inside-it.ch. "Wir haben rund zwei Dutzend Stellen abgebaut", sagt Abraxas-Sprecher Markus Kaufmann auf Anfrage des Nachrichtenportals. "Aber ich würde dies nicht als Kündigungswelle bezeichnen. Es ist klar keine Massenentlassung".
Laut Kaufmann ist der Stellenabbau allerdings nicht auf die Fusion zurückzuführen. Das operative Geschäft habe sich unter den Erwartungen entwickelt, was "Kurskorrekturen" nötig gemacht habe, entgegnet die Firma Kritikern auf der Onlineplattform Kununu.
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