Supercomputing-Zentrum feiert 25-jähriges Jubiläum
Das nationale Hochleistungsrechenzentrum CSCS der Schweiz hat diese Woche sein Jubiläum gefeiert. Das Zentrum in Lugano besteht seit einem Vierteljahrhundert. Es wird von der ETH Zürich betrieben.
Am 19. Oktober haben Persönlichkeiten aus Politik, Industrie und Wissenschaft das 25-jährige Jubiläum vom Nationalen Hochleistungsrechenzentrum, kurz CSCS, gefeiert. Dies schreibt CSCS auf seiner Website. Es wurde 1991 gegründet und wird seither für die Forschung und die Industrie genutzt.
Rund 60 Gäste waren an der Feier anwesend, teilen die Veranstalter mit. Thomas Schulthess, CSCS Director, eröffnete die Feier. Es gab einen Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre vom CSCS und wagte auch einen Ausblick auf die kommenden Jahre.
Klimaforscher waren die Ersten
Das Zentrum wird von der ETH Zürich betrieben. Der ETH-Professor Christoph Schär war einer der ersten Nutzer des Zentrums, wie die ETH mitteilt. Er ist Klimawissenschaftler und entwickelte dort bereits früh numerische Simulationen.
Klimaforscher und Astronomen nutzen von Anfang an das Rechenzentrum für ihre Arbeit, sagte Schär in einem Interview mit der ETH. Heute wird das Zentrum vor allem von Meteoswiss und wissenschaftlichen Institutionen benutzt, wie CSCS schreibt.

US-Behörden erwägen TP-Link-Verbot

Wo ChatGPT die Cybersicherheit unterstützen kann

ISE 2025: Revolutioniert Unified Communications mit bahnbrechenden Lösungen

Wie Betrüger mit gefälschten Gutscheinen Weihnachten ruinieren

Windows für Kommunisten

Ingram Micro beendet Zusammenarbeit mit Broadcom

Supply Chain Security - wie man laut Infoguard die Hintertür absichert

Update: Softwareone und Crayon fusionieren

Ostschweizer Fachhochschule startet mit KI-Studiengang
